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Eigentlich ist man versucht zu sagen, dass sich seit der Kooperation amerikanischer Automarken mit dem Fiat Konzern auf beiden Seiten nicht viel verbessert hat. Doch das wäre ein vorschnelles Urteil. Werfen wir doch lieber einen Blick auf den nagelneuen Jeep Grand Cherokee, der sich dieses Jahr einem grundlegenden Facelift unterziehen muss.
Überblick: Alles über Jeep
Auf der Habenseite stehen ein neues Karosseriedesign sowie neue Farben und Materialien für den Innenraum. Unter dem Blech hält ein neues Achtgang-Automatikgetriebe Einzug, das für alle Motoren serienmäßig sein wird. Antriebsseitig bleibt es beim drei Liter großen V6-Diesel mit wahlweise 190 oder 258 PS und beim 5,7-Liter Achtzylinder Hemi mit 352 PS. Das untere Ende bei den Benzinern markiert der 3,6-Liter Sechszylinder mit 286 PS, während der 6,4-Liter-V8 im SRT8 mit weiterhin 468 PS die Leistungsspitze von den Cherokees sein wird.
Vorstellung: Jeep Grand Cherokee SRT8
Auch sonst hat sich am Grand Cherokee viel getan. So sind ab sofort vier Ausstattungslinien in Deutschland zu bestellen: Angefangen bei der Einstiegsversion Laredo geht es über Limited und Overland zum Luxusliner Summit, der nach dem SRT mit 71.200 Euro für den Hemi-V8 der teuerste Grand Cherokee ist. Dafür gibt es serienmäßig hochwertiges Leder und Wildleder-ähnliches Material im Innenraum sowie ein 825 Watt starkes Soundsystem von Harman/Kardon. Neu ist auch der große Touchscreen mit gut 21 Zentimetern Bildschirmdiagonale für das neue Infotainment-System „uconnect“. Der neue Grand Cherokee ist ab sofort zu Preisen ab 45.500 Euro für den 3.0 V6 MultiJet-Diesel in Laredo-Ausführung zu haben. Das sportlichste Modell SRT wird nicht unter 76.900 Euro in Deutschland zu bekommen sein.
Grand Cherokee SRT8 im Angebot: