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Konnte im letzten Jahr noch der Japaner Nobuhiro „Monster“ Tajima mit seinem 920 PS starken Suzuki-Prototypen beim Pikes Peak Hill Climb jubeln, unterbot in dieses Jahre der Amerikaner Ryhs Millen mit einem weit weniger spektakulären und dazu noch schwächeren Hyundai deutlich.
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Nach nur 9:46.16 Minuten und damit knapp fünf Sekunden schneller als der Japaner stürmte Millen in seinem 710 PS starken Genesis Coupé die 19,99 Kilometer lange Strecke den Berg hinauf, meisterte die 156 Kurven und 1439 Höhenmeter am schnellsten. Seine Zeit muss allerdings, genau wie bereits die 2011er Bestzeit, etwas relativiert werden, da die Rennstrecke noch im Jahr 2010 zu fast 50 Prozent aus Schotter Bestand. Seit 2011 ist nun alles asphaltiert.
Was für Monster sonst noch so beim 2012er Rennen dabei waren, seht ihr hier!
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