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Ab Mitte März rollt der 2012er Renault Twingo R.S. zu den Händlern. Leistungsseitig bleubt alles beim alten, auch weiterhin sorgt ein 133 PS starker 1,6-Liter-Motor für Vortrieb (8,7 sek. bis 100 km/h und 201 km/h Topspeed).
Optisch hat sich zum neuen Modelljahr allerdings einige getan. Schon auf den ersten Blick ist der kleine Rabauke als 2012er Version zu erkennen, ein neuer Kühlergrill, eine „Vier-Augen-Optik“ und kleine Anleihen bei der Renault-Formel-1-Nase machen eine Verwechslung ausgeschlossen. Am Heck geben ein Dachkanten-Spoiler, kleine Öffnungen in den hinteren Kotflügeln und eine Schürze mit angedeutetem Diffusor den stärksten Twingo zu erkennen. Neu sind überdies die Lackierung in „Sirius Gelb“ (ab Mai), das neu erhältliche Design-Pack und die 16-Zoll-Alus mit R.S.-Badge. Im Cockpit sollen „Renault Sport“-Schriftzüge den kleinen Kraftmeier zu erkennen geben.
Einen Preis für den neuen Twingo R.S. gibt Renault noch nicht bekannt (der Vorgänger lag bei 17.000 Euro), doch wer nach dem Kauf noch ein paar Euro über hat, der kann seinen Rennfloh mit dem optionalen Cup-Fahrwerk optimieren. Das bringt den Twingo nicht nur vier Millimeter näher an den Asphalt, es strafft den kleinen Franzosen und dürfte so für mehr Spaß auf Landstraße und Rennstrecke sorgen. Die 280 Millimeter messenden Bremsscheiben an der Vorderachse und deren 240er Derivate hinten sollten bei knapp 1,l Tonnen für ausreichende Verzögerung sorgen. Wer diese (und alle anderen Fahrwerte) genau „nachlesen“ will, der findet im R.S.-Monitor das geeignete Spielzeug.