Der von Peugeot extra für das weltbekannte Pikes Peak International Hill Climb-Rennen aufgebaute 208 T16 Pikes Peak scheint ein großer Wurf geworden zu sein. Pilotiert vom neunmaligen Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb erzielte der 875 PS starke Kompaktwagen zumindest beim Qualifying schon mal die Bestzeit.
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Das Zeittraining wurde auf dem unteren Teilstück des knapp 20 Kilometer langen Bergpasses ausgetragen. Im ersten Durchgang gelang Loeb im Extrem-Allradler eine Zeit von 3.26,728 Minuten. Im zweiten Durchgang – nach kleinen Abstimmungsänderungen – verbesserte er sich leicht und fuhr 3.26,153 Minuten. Damit war Loeb 23 beziehungsweise 17 Sekunden schneller als der jeweils Zweitplatzierte, der ehemalige Le-Mans-Sieger Romain Dumas.
„Das Qualifying ist hier jedoch nur zweitrangig“, so der Franzose. „Das Entscheidende ist, was man am Sonntag (30 Juni) im Rennen zeigt. Nicht nur die eigene Leistung hat dabei einen Einfluss, auch die des Autos sowie die Streckenbedingungen und das Wetter. Es kann noch viel passieren, aber das Ziel bleibt der Sieg. Wir wären enttäuscht, wenn wir das nicht erreichen würden. Bisher läuft aber alles nach Plan.“
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