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Schon bald steht das 2013er Modell des Nissan 370Z beim Händler. Coupé und Roadster bekamen dezente Optik-Retuschen spendiert und sind zudem nun deutlich preiswerter.
Zu erkennen geben sich die V6-Sportler an der neuen Front mit größerem Kühlergrill und senkrechten LED-Tagfahrleuchten. Außerdem sind nun auch fürs Coupé die 18-Zöller im Doppelspeichen-Design zu haben, die bislang dem Roadster vorbehalten waren. Desweiteren sind nun zwei neue Außenfarben bestellbar, der 370Z „Pack“ rollt nun auf 19-Zoll-Alus und im Cockpit erblickt das Auge ab sofort eine schwarze Instrumentenanzeige. Bei der Antriebseinheit tut sich leider nichts. Auch weiterhin kommt der 3,7 Liter große V6 mit 328 PS und 363 Newtonmeter zum Einsatz, der entweder an ein manuelles Sechsgang-Getriebe mit „Synchro Rev Control“ (einer Drehzahlanpassung beim Schalten) oder einer Automatik mit sieben Gängen kombiniert ist. Handgerissen geht’s also wie bisher in 5,3 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 250 km/h Topspeed.
Etwas zackiger wird’s da wohl im neuen 370Z Nismo zur Sache gehen, der ab Mai zu haben ist. Mit dann 344 PS, neuer Bremsanlage, einigen Karosserie-Anbauteilen und der neuen Abgasanlage will das Coupé von Haustuner Nismo den europäischen und amerikanischen Konkurrenz tüchtig zusetzen.
Leider verrät Nissan noch keinen Preis für diesen nachgewürzten „Z“. Seine zivileren Brüder jedenfalls werden für 32.900 Euro (Coupé) und 35.900 Euro angeboten. Das entspricht einem Preisvorteil zum Vorgänger von 5850 und 5550 Euro.
Nissan 370Z im Angebot: