Aus SLK 55 AMG wird SLC 43 AMG – genauer gesagt Mercedes-AMG SLC 43. Mit dem neuen Namen will Mercedes – wie schon bei den überarbeiteten SUVs GLC, GLS und GLE – nun auch beim kleinen Roadster die Nähe zur Basis (hier die C-Klasse) verdeutlichen. Optisch ändert sich nur wenig, unter der Haube findet indes der bereits aus dem Mercedes C 450 AMG bekannte Dreiliter-Biturbo-V6 Verwendung.
Auf der Optionen-Liste für den SLC 43 AMG finden sich ein Handling Package mit mechanischem Hinterachs-Sperrdifferenzial, das AMG Ride Control Sportfahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung, sowie ein Night-Paket mit Frontsplitter und Zierleiste im Diffusor in Hochglanzschwarz sowie schwarz verchromte Endrohrblenden und ein unten abgeflachtes Performance Lenkrad in schwarzem Nappa-Leder mit roten Kontrastziernähten und roter 12-Uhr-Markierung.
Zu welchem Kurs der neue Mercedes-AMG SLC 45 (oder doch lieber SLC 45 AMG?) ab März 2016 beim Händler steht, wurde noch nicht bekannt gegeben. Erst ab Mitte Januar will Mercedes, pünktlich zum Bestellstart, diese doch recht wichtige Information herausrücken.