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Mit seinen 571 PS ist der Mercedes SLS AMG leistungstechnisch ein ordentliches Stück von Supersportwagen wie dem Lamborghini Aventador (700 PS), dem Ferrari F12 Berlinetta (740 PS) und selbst US-Sportlern wie der Corvette ZR1 (647 PS) oder dem „alten“ Porsche GT2 RS (620 PS) entfernt. Geht es nach Hobby-Designer Oleg Ermakov aka „Steel Drake“, dann versuchen die Schwaben diese erschreckende Lücke schon in wenigen Jahren zu schließen – und zwar mit dem SF1.
Bei den Skizzen seines futuristischen Supersportwagens aus Stuttgart orientiert sich Oleg an der aktuellen Formensprache der Schwaben, würzt sie aber mit jeder Menge scharfen Ecken und Kanten sowie vielen eigenen (und bei anderen Herstellern gemopsten) Ideen. Besonders erwähnenswert: Geht es nach seinem Schöpfer, kommt der SF1 als Heck-Mittelmotor-Sportler daher. Als Antriebseinheit käme natürlich nur ein Aggregat aus dem Hause AMG in Frage. In Anbetracht des auslaufenden 6,2-Liter-V8 würde sich hier wohl ein aufgeladener 5,5-Liter-V8 (neue 63er AMG-Modelle) mit rund 600 PS oder gar der V12-BiTurbo (65er AMG-Modelle) mit mehr als 700 PS anbieten – verstärkende Hybrid-Maßnahmen natürlich nicht ausgeschlossen. Zu was die AMG-Motoren in einem Supersportwagen fähig sind, zeigt der italienische Hersteller Pagani mit seinem Zonda und – ganz aktuell – dem Huayra überaus eindrucksvoll.
Quelle: Behance
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