Mehr vom edlen Bumms: Aston Martin Rapide S kommt

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Wenn Mercedes CLS, BMW 6er Gran Coupé und Audi S7 Sportback dem hohen Anspruch an Exklusivität nicht gerecht wird, bleibt immer noch der Gang zum Aston Martin-Händler. Hier steht ab diesem Jahr der Nachfolger des Rapide. Sein Name: Rapide S.

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Zu sehen sein wird die optisch und technisch überarbeitete Limousine mit der eleganten Coupélinie erstmals auf dem Autosalon in Genf (7. bis 17. März). Zu erkennen ist der neue Rapide S unter anderem an der neuen Front mit größerem Kühlergrill, der außerdem auf den Mittelsteg verzichtet. Zusätzlich gibt die etwas höhere Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel den neuen Rapide zu erkennen. Angetrieben wird der Rapide S vom gepushten Sechsliter-V12, der es nun auf 558 PS und 620 Newtonmeter Drehmoment bringt. Somit leistet das S-Modell 81 PS und 20 Newtonmeter mehr als das alte Modell. Außerdem soll der Motor nun tiefer eingebaut sein, was den Schwerpunkt des Viersitzers weiter absenkt.

In 4,9 Sekunden geht’s im edlen Briten auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit gibt Aston Martin mit 306 km/h an. Damit übertrumpft er den Vorgänger um 0,3 Sekunden und 11 km/h. Des Weiteren könnte der Rapide S mit 1 km/h mehr Topspeed sogar die Konkurrenz abhängen. Denn Sowohl der Audi RS7 Sportback wie auch der BMW M6 Gran Coupé machen bei spätestens 305 km/h zu. Zu welchem Kurs diese „Führungsrolle“ erkauft wird, ist noch nicht bekannt. Der 477 PS starke Aston Martin Rapide ist derzeit noch für rund 190.000 Euro zu haben.

Aston Martin Rapide im Angebot: