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Rund eine Woche vor der offiziellen Weltpremiere des F1-Nachfolgers konnte McLaren nicht mehr an sich halten und musste ganz einfach erste Bilder vom P1 Concept zeigen. Kein Wunder, schließlich ist der Wagen das Ergebnis aus „50 jähriger Erfahrung im Bau von Straßen- und Rennwagen“ und soll das „ultimate Supercar“ sein.
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McLaren-Chef Ron Dennis beschreibt das Ziel bei der Entwicklung des P1 so: „Wir wollen das aufregendste, kompetenteste, technisch am weitesten entwickelste und dynamisch vollkommenste Modell bauen, das jemals gebaut wurde.“ Soso, da kommt ja einiges auf uns zu. Bezüglich der technischen Eckdaten hält sich Dennis allerdings noch zurück und verweist auf die Weltpremiere am 27. September auf dem Autosalon in Paris. Um exakt 17.45 Uhr wollen die Briten sowohl die technischen Details wie auch den Preis des F1-Nachfolgers präsentieren, der in den folgenden zwölf Monaten nach der Premiere auf den Markt kommen soll.
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Dabei dürften schon jetzt zwei Dinge ganz klar sein: Zum einen wird der grob auf dem MP4-12 basierende Wagen wohl dessen 3,8-Liter-BiTurbo-V8 unter der Haube tragen, zusammen mit mindestens einem Elektromotor auf eine Ausgangsleistung von rund 900 PS kommen und außerdem preislich wohl an die Eine-Millionen-Euro-Grenze heran fahren. Immerhin kostete schon der erste, 1993 an seinen Kunden übergebene F1 stolze 1,5 Millionen D-Mark. Er war damals mit gemessenen 386 km/h der schnellste Serienwagen auf der Welt.
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Anders als sein Vorgänger aus den Neunzigern wird dem neuen P1 dieser Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde allerdings verwährt bleiben. Ron Dennis selbst kündigte bereits an, der P1 eifere solchen Rekorden nicht nach, solle vielmehr eine absolute Allzweckwaffe für Straße und Rennstrecke sein. Ob man also auch mit einer Motorsport-Version des P1 rechnen darf, lies er allerdings offen.
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