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Wer sich für einen Maserati Quattroporte entschieden hat, der will einfach keine „stinknormale“ Limousine von Mercedes, Audi und Co. Fahren. Doch mit dem Start von CLS, A7, Panamera und all den anderen Coupé-Limousinen deutscher Hersteller ist die Luft für den viertürigen Italiener zunehmend dünner geworden. Ein Facelift soll nun helfen, den Quattroporte wieder als Alternative zu deutschen Modellen ins Spiel zu bringen.
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Allerdings verrät die Ferrari-Schwester noch keinerlei Einzelheiten zum 2013er Modell, das auf der Detroit Motor Show seine Weltpremiere feiern wird. Und so müssen erste Bilder der eleganten Limousine reichen, die Wartezeit zu verkürzen. Allerdings spekulieren bereits erste Magazine, dass sowohl aufgeladene V6-Aggregat wie auch freisaugende V8-Motoren mit einer Bandbreite von 400 bis 500 PS zum Einsatz kommen, der Allradantrieb aus dem Ferrari FF optional erhältlich sei und auch der Ferrari-Hybrid-Antrieb im Gespräch sei. Wir sind gespannt, welche dieser Mutmaßungen den Weg in die Serie tatsächlich schaffen.
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