„LaMaserati“ Concept von Mark Hostler

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Ferrari LaFerrari, McLaren P1 und Porsche 918 Spyder. Das magische Trio am neuen Supersporthimmel, gespickt mit allem technisch Machbaren und ebenso exklusiv wie teuer. Sowohl die italienischen, als auch die britischen und deutschen Ingenieure zeigen, wie viel schneller ein Auto sein kann, wenn man nicht alleine auf das Können das Fahrers sondern auf die geballte Rechenleistung moderner Computer setzt. Das ist auf der einen Seite überaus beindruckend, auf der anderen fragt sich so mancher Autobegeisterte, was ein 918 Spyder wohl leisten könnte, wäre er ohne das gesamte Hybrid-Batterie-Gewicht konzipiert worden. Ähnliche Gedanken hegten wohl auch Maseratis Ingenieure bei der Entwicklung des neuen „LaMaserati“, der nach übereinstimmenden Berichten auf das Technikarsenal des Plattformspenders LaFerrari verzichten soll. Zwar wird ein Nachfolger für den legendären MC12 frühestens 2015 präsentiert, der Design Student Mark Hostler von der Standford Universität hat sich aber schon einmal ein paar Gedanken gemacht und zeigt uns seinen „LaMaserati“.

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War schon der MC12 kein Kind von Traurigkeit legt das Concept designtechnisch noch einmal eine ganze Schüppe drauf und lässt selbst einen Avantador neben sich brav aussehen. Der aggressiv gezeichnete Supersportler setzt aber trotzdem auf fließende Linien und wirkt in sich durchaus stimmig. Und auch wenn Maseratis neuer Traumwagen optisch sicherlich deutlich dezenter daher kommen wird, darf schon einmal von einem frei saugendem 6.3-Liter-V12 Maserati geträumt werden. Vielleicht in Zukunft ja auch einmal so, wie in sich Mark Hostler gewünscht hat.