Koenigsegg will die Akte „Agera“ schließen. Noch drei Agera Final Edition-Modelle sollen gebaut werden, dann ist Schluss. Auf dem Auto Salon Genf zeigt die schwedische Sportwagen-Schmiede den ersten der drei ganz speziellen V8-Biturbo-Renner, der exklusive auf seinen neuen Besitzer zugeschnitten wurde. Eine Aufpreisliste gibt es beim Agera Final Edition nicht, geordert werden kann, was gefällt – ist alles im Preis inbegriffen.
Galerie: Koenigsegg Agera Final-Edition
Und so hat sich der Besitzer des roten „One of 1“, der auf der Messe in Genf steht, unter anderem folgende Spielereien ausgesucht:
- Individueller Heckflügel
- Lufthutze auf dem Dach
- Spezielle Badges am Flügel, an der Seite und im Interieur
- Eine zweigeteilte Titan-Blende am Abgasendrohr mit „One of 1“-Gravur
- Winglets an der vorderen Schürze
- Einen soeziellen Frontsplitter
- Eine Besondere Lackierung und ein paar Teile in Sichtcarbon
- Die 1 MegaWatt-Option für den V8-Motor (1.360 PS und 1.371 Nm)
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Speziell letztgenannte 1 MegaWatt-Option (die den Agera so stark macht wie den One:1) schlägt normalerweise mit vielen Tausend Euro extra zu Buche, ist aber bei den drei letzten Modellen ebenso kostenneutral hinzu buchbar wie die Carbon-Felgen.
Wie viel genau der Koenigsegg Agera Final-Edition kostet, verriet der Schwede selbstredend nicht. In diesen Kreisen ist Geld schließlich eh zweitrangig. Mit einem Betrag von mehr als zwei Millionen Euro darf man aber bestimmt rechnen.
Zur Erinnerung: So sieht beispielsweise der Koenigsegg Agera aus