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Einer alten Gewohnheit folgend, präsentiert Jeep auch in diesem Jahr pünktlich zur Oster-Jeep Safari diverse Konzept-Modelle von Wrangler und Co.
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Den Anfang macht dabei das Grand CherokeeTrailhawk Concept. Ausgestattet mit dem hauseigenen V6-Eco-Diesel, 35 Zoll messenden Mickey Thompson-Rädern und 17-Zoll-Rubicon-Felgen sowie einem neuen Unterbodenschutz, soll es auch abseits der Straße problemlos vorwärts gehen. Wer es gern ein wenig schneller mag, greift gleich zum Wrangler Mopar Recon mit dem 6,4-Liter-V8 und 470 PS. Übertragen wird die Kraft über eine Fünfgang-Automatik an alle vier, sich noch im Prototyp Stadium befindlichen Räder.
Der Wrangler Stich wiederum basiert auf dem ehemaligen Wrangler PorkChop Concept, wurde aber noch einmal um etliche Kilos erleichtert und bringt nun ein Gesamtgewicht von 1360 Kilogramm auf die Waage. Erreicht wurde diese erneute Gewichtsreduktion durch die Verwendung von Carbon, den Wegfall der Türen und einen neuen, leichteren Überrollkäfig.
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Soll es auf Sand zügig vorwärts gehen, bietet sich der Wrangler Sand Trooper II mit einem 5,7 Liter großen Hemi-V8 an. Weitere Modifikationen beinhalten 40-Zoll-Räder sowie neue Vorder- und Hinterachsen.
Für den Wrangler Flattop schnitten die Jeep Ingenieure kurzerhand die B-Säule aus der Karosserie und ließen die Seitenscheiben gleich mit weg. Das sorgt zum einen für eine um fünf Zentimeter verminderte Fahrzeughöhe und zum anderen für ausreichend Frischluftzufuhr. Weiterhin verbaute man eine Seilwinde, 37 Zoll messende Mickey Thompsons und eine Leder-Innenausstattung.
Beim Wrangler Slim letztendlich zeigt Jeep, was mit einem deutlich geringerem Budget machbar ist. Ein 3,6-Liter-V6, 17-Zoll-Reifen, neue Achsen sowie ein um fünf Zentimeter anhebbares Gewindefahrwerk müssen reichen. Der aus dem zehnjährigen Jubiläumsmodell des Rubicon stammende Front-Stoßfänger komplettiert das Gesamtpaket.
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