Ferrari 458, diverse Porsche-Modelle, Nissan GT-R, Scion FR-S – schon so einige Modelle wurden von Firmen wie Rocket Bunny, Rauh Welt Begriff und Liberty Walk Performance in wahre Breitbaumonster verwandelt. Nun hat es auch den Mercedes CLK „erwischt“. Umgebaut hat das Coupé aus Stuttgarter Fertigung der japanische Tuner Sarto Racing, der sich allerdings die Hilfe von bereits erwähnter Firma Rocket Bunny ins Boot holte.
Neben dem Bodykit – bestehend aus neuen Schürzen, neuen Kotflügeln, einem gewaltigen Heckflügel sowie einem speziellen „Headlight-Intake“ – bekam der Mercedes CLK 240 (W209) allerlei Motorsport-Zubehör spendiert. Fahrwerk, Bremsen, Überrollkäfig, Schalensitze und vieles Weitere wurde verbaut. Nur beim Antrieb blieb alles beim Alten. Noch zögert Yoshimori-san, der Mann hinter Sarto Racing, gegen was er den serienmäßigen 2,6-Liter-V6 mit gerade einmal 170 PS tauschen soll. In Frage kommt fast alles – ein Kompressor-V8 ebenso wie ein anderer V6 mit mächtig Dampf oder etwas ganz anderes.