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Die Firma Arden aus Krefeld kümmert sich seit mehr als 20 Jahren um die Veredelung britischer Autos. Ob Jaguar, Mini oder Range Rover – es gibt wenige Autos von der Insel, für die die Rheinländer nichts im Programm haben. Und wenn Jaguar ein neues Modell vorstellt, starten sie natürlich sofort die Planungsarbeiten für die optische und technische Individualisierung.
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So auch beim neuen F-Type. Der zweisitzige Sportwagen, der dieses Jahr zunächst als Roadster und später auch als Coupé zu den Händlern rollt, ist – mit Verlaub – an Eleganz von nur wenigen Autos überhaupt zu übertreffen. Platz für Tuningmaßnahmen bleibt da kaum. Und glücklicherweise ist auch der Arden F-Type in dieser Beziehung erstaunlich zurückhaltend. Am stärksten fallen die neuen 20 Zoll großen Felgen ins Auge, während die übrigen Accessoires wie die Veränderungen an der Frontschürze, die Haubenfigur oder der neue Diffusoransatz wohltuend im Hintergrund bleiben. Mehr in den Vordergrund wird der V8-Motor gerückt, der bereits in der S-Version dank Kompressor satte 495 PS leistet. Arden kitzelt allerdings ganze 550 PS heraus und gibt den vier großen Endrohren damit endgültig ihre Daseinsberechtigung. Auch für die ebenfalls kompressorbefeuerten V6-Motoren sind von Arden Leistungssteigerungen geplant. Der Preis dafür steht noch nicht fest.
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