In 5,7 Sekunden soll der mit einem frontlastig ausgelegten Allradantrieb bestückte A1 quattro aus dem Stand auf Tempo 100 zischen und erst bei 245 km/h die Segel streichen. Vor allem auf engem Geläuf dürfte dieser Power-Zwerg jedoch auch für deutlich stärkere Gegner gefährlich werden. Immerhin leitet die Lamellenkupplung je nach Situation die Kraft auch an die Hinterräder und die elektronische Differenzialsperre sorgt für maximalen Grip der einzelnen Räder. Geschaltet wird – man kann schon sagen „altmodisch“ – über eine manuelle Sechsgang-Box. In 5,7 Sekunden soll der mit einem frontlastig ausgelegten Allradantrieb bestückte A1 quattro aus dem Stand auf Tempo 100 zischen und erst bei 245 km/h die Segel streichen. Vor allem auf engem Geläuf dürfte dieser Power-Zwerg jedoch auch für deutlich stärkere Gegner gefährlich werden. Immerhin leitet die Lamellenkupplung je nach Situation die Kraft auch an die Hinterräder und die elektronische Differenzialsperre sorgt für maximalen Grip der einzelnen Räder. Geschaltet wird – man kann schon sagen „altmodisch“ – über eine manuelle Sechsgang-Box.
Damit sich nach dem Marktstart nicht zu viele Fahrer vermeintlich stärkerer Modelle in den Tod stürzen, hat Audi die Anzahl dieser kleinen Bodenboden-Rakete auf 333 begrenzt. In der zweiten Jahreshälfte 2012 soll der A1 quattro auf den Markt kommen und dann – ausschließlich – in Gletscherweiß für Aufsehen sorgen. Auch die speziellen 18-Zoll-Alus, quattro-Badges innen und außen, das schwarzglänzend lackierte Dach und der gewaltige Heckflügel sollen die limitierte Sonderserie zu erkennen geben.
Zu welchem Kurs Audi den A1 quattro auf den Markt bringt, ist noch nicht bekannt. Die 24.250 Euro des A1 1.4 TFSI mit seinen „bescheidene“n 185 PS dürfte der A1 quattro aber wohl deutlich hinter sich lassen. Unter 35.000 Euro wird dieser kleine Power-Floh bestimmt nicht zu haben sein
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