[imagebrowser id=1872]
Dezent? Leichtbau? Fußgängerschutz? Nein, das sind alles Fremdwörter für den Devolro Diablo. Ein Auto, das für genau die Situationen vorbereitet ist, die man sich gerade am wenigsten wünscht. Ob Eiszeit oder ein weggeschnappter Parkplatz vor dem Supermarkt – der Devolro lässt alles vergessen.
Noch ein Ungetüm: Top Gear testet den Marauder
Die Basis bildet der beiweitem nicht kleine Toyota Tundra, der seit 1999 in den USA verkauft wird. Doch der amerikanischen Firma Devolro mit Sitz in Miami war der Tundra einfach zu schmächtig. Der Diablo bietet nun das, was zwar keiner braucht, aber in gewissen Momenten im Leben sicher jeder mal haben wollte. Da wäre das aufwändige Fahrwerk mit Stoßdämpfern von Icon, mehrere Seilwinden und eine komplette Umfeldausleuchtung per LED-Scheinwerfern. Geländereifen in 37 Zoll Größe passen zum schwarzen, martialischen Auftritt des Devolro Diablo, für dessen europäische Fans extra eine Zentrale in Russland eingerichtet wurde. Kunden aus Deutschland legen die Strecke nach Hause dank des auf 505 PS getunten V8 sicher gern auf eigener Achse zurück. Nachdem sie rund 300.000 Dollar für den Diablo in Vollausstattung nach Miami überwiesen haben.
Der Devolro Diablo in Aktion:
SUV’s mit über 450 PS im Angebot: