[imagebrowser id=1104]
Als wenn der Ford Focus RS nicht schon einen Ruf wie Donnerhall hätte, will nun noch ein Uni-Team den stärksten Fronttriebler der Welt auf die Nordschleife loslassen.
Ford stellt dem Team der Fachhochschule (FH) Köln beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (13.-16.5.2010) einen Focus RS (Test) zur Verfügung. Die Studenten der Fachrichtung Fahrzeugtechnik bauen den ab Werk 305 PS starken und 263 km/h schnellen Ford für den Langstreckenklassiker auf. Das Team „FH Köln Motorsport powered by Ford“ wird auch von TRW, Dekra, Dunlop und Castrol unterstützt. Die Kollegen von „Sport Auto“ begleitet das Projekt als Medienpartner.
Ford weitet mit dieser Kooperation sein Engagement für die Ausbildung des Ingenieurs-Nachwuchses aus. 20 Studentinnen und Studenten unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Frank Hermann sind mit der FH Köln mit der Vorbereitung des Ford Focus RS beschäftigt. Zu ihren Aufgaben zählt neben der Integration notwendiger Sicherheits-Features wie Überrollkäfig, Sechs-Punkt-Gurt, Feuerlöschanlage und Schalensitz von Recaro auch die Installation des speziellen KW-Rennfahrwerks, der Rennbremsanlage von TRW, der Katalysator-Sportauspuffanlage von Bastuck, des Sicherheitstanks und der hydraulischen Schnellhebe-Anlage, die schnelle Boxenstopps ermöglicht.
Hierfür haben die angehenden Fahrzeugtechnik-Ingenieure den serienmäßigen Ford Focus RS vollständig zerlegt, die Rohkarosse durch aufwendige Schweißarbeiten entsprechend verstärkt und auf die immensen Belastungen vorbereitet, die das Rennfahrzeug während des 24-stündigen Marathons durch die „Grüne Hölle“ überstehen muss.
Ford Focus RS und seine Kontrahenten im Angebot: