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Unglaubliche 2.011.000 Euro werden für einen 1200 PS starken, 410 km/h schnellen Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse fällig. Als wenn das noch nicht genug wäre, stellte die VW-Tochter auf dem Concours d’Elegance in Pebble Beach ein weiter individualisiertes Einzelstück vor und rief mindestens 2.070.600 Euro (1.740.000 Euro netto) dafür auf.
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Doch was ist nun so besonders am Vitesse SE (Special Edition), dass einen Aufpreis von rund 60.000 Euro rechtfertigt? Leistet der Achtliter-W16-Quattro-Turbo im Heck etwa mehr als 1200 PS? Geht’s im Vitesse SE noch weiter als bis Tempo 410 oder ist der Sprint noch schneller als in 2,6 Sekunden erledigt? Mitnichten. Stattdessen erinnert Bugatti mit einer besonderen – und gar nicht mal sonderlich auffälligen – Lackierung sowie speziellen Felgen an einen Wagen aus dem Jahr 1938. Der damals erfolgreiche Typ 37A diente als Inspiration für die weiß-blaue Farbgebung des Vitesse SE, die sich nun in einem Aufpreis von 50.000 Euro netto niederschlägt. Besagter Wagen befindet sich übrigens im Besitz des US-TV-Moderators Jay Leno, der ja für seine Auto-Sammelleidenschaft bekannt ist.
Wie nach Ende des weltbekannten Events in Pebble Beach bekannt wurde, wechselte der offene Extrem-Veyron den Besitzer für einen Betrag von 2,5 Millionen Dollar. Einen Steuersatz von 9% zugrunde gelegt, entspräche das einem Nettobetrag von 1.829.000 Euro. Somit lag der Käufer rund 90.000 Euro oberhalb des veranschlagten Preises.
Wenn’s für den Vitesse SE nicht ganz reicht, werded ihr ja vielleicht bei diesen Traumwagen fündig:
– Ferrari Enzo | – Ferrari 599 GTB/GTO | – Porsche Carrera GT |
– Lamborghini LP700 | – Lamborghini Murcielago | – Mercedes SL65 AMG Black Series |
– Mercedes SLR McLaren |
– Ford GT | – Bugatti Veyron |