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Als vor einigen Jahren der erste Tuner den Fünfliter-V10 aus dem damaligen BMW M5 in den Motorraum des kleinen 1ers stopfte, waren die Fans begeistert. Getoppt wurde diese Begeisterung 2012 allerdings vom G1 Hurricane RS von BMW-Tuner G-Power, der mit satten 600 PS an den Start ging. Gegen den in obiger Galerie zu sehenden Bolzen aus Schweden machen die beiden deutschen Umbauten allerdings keinen Stich.
Kleines Kompressor-Monster: G-Power G1 Hurricane RS
Sicher, die getunten Einser aus heimischer Fertigung haben TÜV und diesen ganzen Schischi, aber das schwedische Monster, das speziell für die Rennstrecke gebaut wurde, macht eine echt große Welle. Unter der Haube arbeitet ein turbobeatmeter 3,2-Liter-Reihensechszylinder aus dem BMW M3 E46, der zudem mit jeder Menge Motorsport-Equipment aufgemöbelt wurde. Statt der serienmäßigen 343 Sauger-PS sollen nun statte 800 Turbo-Pferdchen versuchen, einen Knoten in den Antriebsstrang zu wickeln. Um den Wagen optimal auf der Stecke zu halten, verbaute der Tuner zudem Fahrwerk, Differenzial und Lenkung aus dem BMW M3 E92 und eine Bremsanlage von K-Sport.