Aus einem Stadtauto ein Rennauto machen – Ein Überblick

Der Motorsport wird zu einer immer beliebteren Sportart insbesondere in Europa. Weltweit verfolgen Millionen von Menschen die einzelnen Rennsportserien wie die Formel 1 oder die DTM. Sowohl im Fernsehen als auch an den Rennstrecken vor Ort verfolgen Millionen die Spektakel. Dabei sind die Fahrer in Hightech Boliden von den einzelnen Automarken unterwegs. Dieses verleitet natürlich auch zu dem Wunsch, selber so ein Fahrzeug zu besitzen und selber in einem solchen Fahrzeug zu fahren. Natürlich ist dies reine Utopie, da all diese Fahrzeuge in dieser Ausführung nicht straßenzugelassen sind und teilweise mehrere Millionen Euro kosten. Trotz dessen muss man nicht ganz auf das Motorsportfeeling verzichten. Es gibt durchaus Möglichkeiten, um aus einem Stadtauto ein möglich repräsentatives Rennauto zu machen. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass die Richtlinien der Straßenverkehrsordnung eingehalten werden müssen und hierbei der Showfaktor klar im Vordergrund stehen sollte. Der folgende Bericht thematisiert Tipps und Tricks, wie man am besten sein eigenes Auto umgestalten kann.

Welche Autos sind schon Rennautos?

Auf dem Automarkt gibt es natürlich schon viele Fahrzeuge insbesondere von den renommierten Herstellern wie Mercedes, BWM oder Audi, die einem Rennauto sehr nahe kommen. Hier seien beispielsweise der Mercedes GT3 oder der Audi R8 zu nennen. Beide Fahrzeuge gelten als die Rennautos der Straße. Solche Autos sind selbstverständlich auf der Straße zugelassen und können somit überall gefahren werden. Das Feeling eines Rennautos besitzen diese Fahrzeuge natürlich auch. Das heißt, bei diesen Fahrzeugen muss man nicht mehr selbst Hand anlegen. Der Nachteil besteht darin, dass diese Fahrzeuge zwischen 150.000 bis 350.000 Euro kosten können und somit keineswegs Fahrzeuge sind, die man sich mal eben so kaufen kann. Wer lieber ein sogenanntes Rennauto für den schmaleren Geldbeutel sucht, muss sein vorhandenes Auto bestmöglich für die entsprechenden Zwecke umbauen. In der Fachsprache heißt dies auch „Tuning“. Weitere Infos zur Tuning-Szene gibt es hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/st/Tuning-Szene.

Wie kann man sein Auto tunen?

In vielen Ländern gibt es eine extra Tuning-Szene, wobei deren Hobby darin besteht, die Fahrzeuge mit Extra PS und weiteren Auspüffen auszustatten.

Generell muss bei der Transformation von Stadtauto in Rennauto gesagt werden, dass die Grundvoraussetzungen von einem Stadtauto natürlich von vornerein komplett andere sind als die von einem Rennauto. Dieses bezieht sich dabei auf Grundaufbau, die Ausstattung und das Fahrgefüge. Mithilfe des Tunings kann man jedoch die eine oder andere Anpassung vornehmen, um dennoch nah an das Gefühl heranzukommen. So können beispielsweise Extra Auspuffe angebracht werden. Auch die Innenausstattung kann durch den Ausbau von Sitzen so gemacht werden, dass der Wagen leichter wird und somit eine bessere Beschleunigungsrate aufweist. Auch das Herzstück des Autos, der Motor, kann wenigstens etwas verbessert werden. So erhält der Motor hierbei ein Upgrade und kann dadurch mehr Leistung abrufen.

Neben dem innerlichen Tuning für die Performance des Autos kann natürlich auch an der Äußerlichkeit des Autos gearbeitet werden. Bei der äußerlichen Performance kann man auch als Technik Laie so einiges machen. So kann man durch Beklebungen mit Start-Nummern, Farbstreifen und Werbeplakaten seinen Flitzer genauso wie die Rennautos der Stars bekleben. Diese Folien dazu kann man bei entsprechender Infrastruktur entweder selberausdrucken oder auch im Internet gibt es viele Anbieter, die das Bekleben kostengünstig übernehmen. Mit einem solchen Auto steht schon jetzt fest, dass man damit im Straßenverkehr auffallen wird.

Wie sieht es mit dem Sicherheitsaspekt aus?

Doch bei allen Tuning Maßnahmen darf selbstverständlich der Sicherheitsaspekt nicht außer Acht gelassen werden. Auch wenn man gerne ein Rennauto fahren möchte, muss daran erinnert werden, dass trotz Rennauto Style es immer noch ein Straßenauto ist und man sich mit diesem auch im öffentlichen Straßenverkehr bewegt. Hier gilt die Straßenverkehrsordnung, die klar vorgibt, was für Veränderungen man am Auto vornehmen darf. Dieses gilt sowohl für die Veränderungen, die man am Motor oder am Auspuff vornimmt, als auch für die äußerlichen Veränderungen. Bei den Beklebungen darf natürlich keine Scheibe verklebt werden und die Beklebungen dürfen auch nicht zu auffällig sein, damit keine anderen Fahrer abgelenkt werden.

Aus einem normalen Auto ein Rennauto zu machen, ist gar nicht so einfach. Vor allem benötigt man Geld, um den Umbau zu finanzieren. Dieses kann man mit etwas Glück beispielsweise über Online Casinos gewinnen. Mehr Informationen zu den Online Casinos gibt es hier: https://neuecasinos24.com/zahlungsmethoden/giropay.

Wer sich sogar ein Rennauto direkt kaufen möchte, benötigt dafür noch mal mehr Geld. Hierbei ist der Umbau immer noch deutlich günstiger. Beim Umbau gibt es jedoch einiges zu beachten. So müssen die Sicherheitsstandards sowie die Straßenverkehrsordnung zu 100% eingehalten werden. Sonst drohen hierbei hohe Strafgelder. Wer jedoch darauf achtet kann aus seinem eigenen öden Auto durchaus ein innerlich und äußerlich markantes Rennauto für die Straße gestalten. Wer etwas Zeit und Geld mitbringt, kann dabei ein solides Ergebnis erreichen.