Auf Verbrecherjagd: Dodge Charger Pursuit vorgestellt

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Deutsche Polizisten können einem schon leid tun. Als Streifenwagen ein VW Passat, maximal mal ab und zu eine 5er BMW. Da sind die Gesetzeshüter in anderen Ländern doch teilweise wesentlich cooler unterwegs. Allen voran die amerikanischen Beamten, die künftig im neuen Dodge Charger Pursuit auf Verbrecherjagd gehen dürfen. Die Polizei-Version basiert dabei auf dem neuen Facelift-Modell, verfügt allerdings über einige Extras, die den normalen Kunden verwehr bleiben dürften.

Die Serie: Dodge Charger 2015

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Antriebsseitig kommt entweder ein 3,6-Liter-V6 oder ein 5,7-Liter-Hemi-V8 zum Einsatz, wobei der V6 292 PS und 350 Nm bereit stellt, der V8 370 PS und 530 Nm. Beide Modelle Dodge-Charger_Pursuit-(10)verfügen zunächst über Heckantrieb, lediglich für den größeren Motor lässt sich auch ein Allradantrieb bestellen, der den Pursuit dann inklusive aller Extras wie Rammschutz in knapp sechs Sekunden auf 100 km/h beschleunigen soll. Dank Zylinderabschaltung sollen trotzdem Durchschnittsverbräuche von rund neun Litern erreicht werden. Da die Situationen im Streifenwagen auch nicht immer ein Zuckerschlecken sind, verfügt der Dodge darüber hinaus über eine optimierte Bremsanlage, eine verstärkte Vorderachse, eine bessere Rückfahrkamera und ein neues Lenkrad. Überarbeitet wurde auch der Fünf-Zoll-Touchscreen, der die Integration von Polizei Computer- und Radar-Equipment erleichtern soll. Auf den Straßen zu sehen sein dürfte der Dodge Charger Pursuit dann Anfang nächsten Jahres, die Auslieferung der zivilen Version beginnt schon gegen Ende 2014.

Galerie: Dodge Charger Pursuit

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