Name: Audi RS6 Avant
Motor: 4,0-Liter-Biturbo (TFSI), Milhybrid mit Riemen-Starter-Generator (RSG) und 48-Volt Bordnetz
Leistung: 600 PS, 800 Nm (2.100-4.500 U/Min)
Antrieb: Allrad (40:60, bis zu 70:30 oder 15:85)
Beschleunigung: 3,6 Sek. bis 100 km/h, 12 Sek. bis 200 km/h
Topspeed: 250 km/h, 280 km/h, 305 km/h (je nach gewähltem Paket)
Verkaufsstart: Ende 2019
Preis: tba (bestimmt nicht unter 120.000 Euro)
25 Jahre RS, 25 Jahre Hochleistungs-Kombis bei Audi: Mit dem neuen Audi RS 6 schlägt Audi Sport ein neues Kapitel in der High-Performance-Avant-Geschichte auf. Noch mehr Leistung bei gesteigerter Effizienz dank Mild-Hybrid-System machen den RS 6 Avant zum perfekten Begleiter für jeden Einsatzzweck. Ab Ende des Jahres 2019 steht der Hochleistungs-Kombi beim Händler.
„Der Audi RS 6 Avant gehört in unserer 25-jährigen RS-Historie zu unseren absoluten Ikonen mit einer weltweit großen Fangemeinde“, sagt Oliver Hoffmann, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. „Erstmals werden wir den RS 6 Avant auch in Nordamerika anbieten. Damit erschließen wir einen neuen Markt mit großem Potenzial und generieren weiteres Wachstum.“
Breit und Kraftvoll: das Exterieurdesign
Der in seinem Segment unvergleichliche Bodystyle weckt beim Betrachten des neuen Audi RS 6 Avant bereits im Stand hohe Begehrlichkeit. Das RS-Modell zeigt ein stark differenziertes Design gegenüber dem Grundmodell A6 Avant. Mit Ausnahme von Vordertüren, Dach und Heckklappe besteht das Exterieur ausschließlich aus RS-spezifischen Teilen. Die um rund 40 Millimeter je Seite verbreiterte Karosserie mit den weit ausgestellten Radhäusern betonen den Sportsgeist und den eigenständigen Charakter des High-Performance-Avants. Die auffallenden Proportionen werden durch die 22-Zoll-Räder bestärkt.
Die Front des RS 6 Avant ist stark differenziert und eigenständig innerhalb der A6-Baureihe. Neben einer neuen Haube samt Powerdome übernimmt der RS 6 Avant auch die Front-Scheinwerfer aus der A7-Baureihe. Diese sind nicht nur flacher und sportlicher im Ausdruck, sondern bieten auch die Option des RS-Matrix LED-Laser-Scheinwerfer mit abgedunkelten Blenden als zusätzliches Alleinstellungsmerkmal des RS 6 Avant in der A6-Familie. Analog der LED-Heckleuchten verfügen sie über ein dynamisches Blinklicht und werden beim Ent- und Verriegeln RS-spezifisch inszeniert.
Die dreidimensionale Wabenstruktur innerhalb des Singleframe Grill ist in Schwarz glänzend gehalten. Im Zusammenspiel mit der deutlich flacheren und breiteren Geometrie verstärkt dies den athletischen Auftritt des RS 6 Avant. Der Singleframe-Rahmen sowie der quattro-Schriftzug im Stoßfänger entfallen. Unterhalb der standardmäßigen LED-Scheinwerfer öffnen sich am markant gezeichneten neuen RS-Stoßfänger seitliche Lufteinlässe, die nahezu an die Unterkante der Scheinwerfer heranreichen. Die Designer haben sich dabei an der Front des Supersportwagen Audi R8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 13,1 – 12,9; CO2-Emission kombiniert g/km: 297 – 293) orientiert.
In der Seitenansicht zeigt sich die charakteristische Avant-Silhouette – gestreckter Vorderwagen, lange, gerade Dachlinie und flach angestellte D-Säulen, die sich auf die quattro-Blister stützen. Die RS-spezifischen Schweller mit schwarzen Einlegern verstärken an den Flanken optisch den ausgeprägten Vorwärtsdrang. Den dynamischen Heckabschluss bilden ein Dachkantenspoiler sowie ein RS-spezifischer Stoßfänger mit Heckdiffusor und Designelementen in Schwarz glänzend. RS-typisch mündet die RS-Abgasanlage auf beiden Seiten in ovalen chromfarbenen Endrohren – wahlweise ist eine RS-Sportabgasanlage mit schwarzen Endrohren verfügbar.
Souveränes Kraftpaket: der Antrieb
Der 4.0 TFSI im neuen Audi RS 6 Avant liefert 441 kW (600 PS) und 800 Nm Drehmoment, das zwischen 2.050 und 4.500 1/min, auf diesem hohen Niveau bleibt. In lediglich 3,6 Sekunden gelingt dem High-Performance-Kombi der Spurt von Null auf 100 km/h. In nur 12 Sekunden erreicht der RS 6 Avant 200 km/h.
Bei 250 km/h wird der Vortrieb elektronisch begrenzt. Mit optionalem Dynamikpaket läuft der RS-Kombi bis 280 km/h beziehungsweise mit Dynamikpaket plus sogar bis 305 km/h.
Dank des 48 Volt-Hauptbordnetzes vereint der V8-Biturbo außerordentliche Performance mit hoher Effizienz. Ein Riemen-Starter-Generator ist das Herzstück des Mildhybrid-Systems (MHEV). Bei leichten Verzögerungen können damit bis zu 12 kW Leistung zurückgewonnen und in einem separaten Lithium-Ionen-Akku gespeichert werden. Wenn der Fahrer im Geschwindigkeitsbereich zwischen 55 und 160 km/h vom Gas geht, wählt das Antriebsmanagement eine von zwei Optionen: Je nach Fahrsituation und Einstellung im Audi drive select rekuperiert der neue RS 6 Avant oder segelt bis zu 40 Sekunden mit ausgeschaltetem Motor. Beim Tritt aufs Gaspedal startet der Riemen-Starter-Generator den Motor wieder. Die MHEV-Technologie erlaubt den Start-Stopp-Betrieb bereits ab 22 km/h Restgeschwindigkeit. Somit lassen sich im Alltagsbetrieb bis zu 0,8 Liter pro 100 Kilometer Kraftstoff einsparen.
Das System cylinder on demand (COD) ist als weiterer Effizienz-Baustein an Bord. Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl deaktiviert es in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8, indem es Einspritzung und Zündung abschaltet und die Ein- und Auslassventile schließt.
Im Vierzylinderbetrieb verlagern sich in den aktiven Zylindern die Betriebspunkte zu höheren Lasten in Kennfeldbereiche mit höherem Wirkungsgrad, während die deaktivierten Zylinder wie Gasfedern weitestgehend verlustfrei mitlaufen. Beim Tritt auf das Gaspedal werden sie sofort wieder zugeschaltet.
Bei aller Effizienz entwickelt der 4.0 TFSI einen sportlich-voluminösen V8-Sound. Der Fahrer kann den sonoren Klang des Motors über das System Audi drive select beeinflussen.
Die optionale RS-Sportabgasanlage mit schwarzen Endrohrblenden sorgt für ein besonders sportliches Klangerlebnis. In den individualisierbaren Modi RS1 und RS2 entscheidet der Kunde selbst, ob der Sound sportlich oder ausgewogen sein soll.
Die serienmäßige Achtstufen-tiptronic mit optimierten Schaltzeiten und einer neuen Launch Control-Funktion gibt die Kräfte des 4.0 TFSI an den permanenten Allradantrieb quattro weiter. Die Antriebskräfte werden im Verhältnis 40:60 über das rein mechanisch arbeitende Mittendifferenzial auf Vorder- und Hinterachse verteilt. Tritt an einem Rad Schlupf auf, gelangt automatisch mehr Antriebsmoment an die Achse mit der besseren Traktion – bis zu 70 Prozent können nach vorn, bis zu 85 Prozent nach hinten fließen.
Die radselektive Momentensteuerung optimiert das agile und sichere Handling des neuen RS 6 Avant – sie bremst die kurveninneren Räder leicht an, bevor sie durchrutschen können. Das quattro Sportdifferential im optionalen Dynamikpaket und Dynamikpaket plus verschiebt die Antriebsmomente bei dynamischer Kurvenfahrt bedarfsgerecht zwischen den Hinterrädern und verbessert so Traktion, Stabilität und Dynamik.
Noch agiler: das Fahrwerk
Beim neuen RS 6 Avant verarbeiten eine jeweils als Fünflenker-Konstruktion ausgeführte Vorder- und Hinterachse die einwirkenden Längs- und Querkräfte getrennt voneinander. Die Lenker bestehen ebenso wie die Hilfsrahmen in weiten Bereichen aus Aluminium. Die Spurweite beträgt 1.668 Millimeter vorn und 1.651 Millimeter hinten.
Die serienmäßige Luftfederung RS-adaptive air suspension mit geregelter Dämpfung wurde RS-spezifisch abgestimmt und erlaubt dank neuem Luftfedermodul mit einer um 50 Prozent höheren Federrate erstmals die Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h in Verbindung mit dem Dynamikpaket plus. Sie lässt sich in mehreren Modi einstellen und integriert einen automatischen Niveauausgleich. Die Karosserie des neuen RS 6 Avant liegt 20 Millimeter tiefer als bei einem Audi A6 Avant mit Serienfahrwerk, ab Tempo 120 km/h senkt sie sich um weitere 10 Millimeter. Ein lift-Modus hebt das Fahrzeug bei niedriger Geschwindigkeit um 20 Millimeter an. Die besonders weite Spreizung des RS-Sportluftfederfahrwerks bietet dem Fahrer die freie Wahl zwischen Langstreckenkomfort und maximaler Performance.
Alternativ steht das RS-Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC) zur Wahl. Es arbeitet mit Stahlfedern und dreistufig einstellbaren Dämpfern, die über diagonale Ölleitungen und ein Zentralventil miteinander verbunden sind. Bei schneller Kurvenfahrt wirken die Ventile auf die Ölströmung am Dämpfer des eingefederten kurvenäußeren Vorderrads. Sie verstärken die Abstützung und reduzieren Nick- und Wankbewegungen. So binden sie den RS 6 Avant noch enger an die Straße und verbessern das Handling. Eine neue Dämpfer-Generation mit integriertem Schaltventil sorgt für eine deutlich spürbare Spreizung zwischen den einzelnen Modi von Audi drive select.
Serienmäßig gibt es im neuen RS 6 Avant die sportlich-direkt übersetzte Progressivlenkung. Mit zunehmendem Lenkeinschlag baut sie noch deutlich höhere Rückstellkräfte für eine präzise Lenkungsrückmeldung auf. Ihre neu entwickelte Servounterstützung schafft eine direkte Verbindung zwischen Fahrer und Straße. Optional mit dem Dynamikpaket und Dynamikpaket plus erhält der neue RS 6 Avant eine Dynamik-Allradlenkung. Sie kombiniert die Dynamiklenkung an der Vorderachse, die ein stufenloses Wellgetriebe nutzt, mit einer separaten Hinterachslenkung per Spindeltrieb und Spurstangen. Bei niedriger Geschwindigkeit lenken die Hinterräder bis zu fünf Grad gegensinnig zu den Vorderrädern. Dadurch verkleinert sich der Wendekreis um bis zu einen Meter, im Stadtverkehr und in engen Kehren fährt sich der RS 6 Avant so noch agiler. Bei mittleren und höheren Geschwindigkeiten werden die Hinterräder bis zu zwei Grad gleichsinnig eingeschlagen – das unterstützt die Stabilität besonders beim schnellen Kurswechsel.
Über das Fahrdynamiksystem Audi drive select kann der Fahrer den Charakter seines RS 6 Avant verändern. Sechs Profile stehen zur Wahl: comfort, auto, dynamic, efficiency, und die individuell konfigurierbaren RS-spezifischen Modi RS1 und RS2, die sich direkt über eine Lenkradtaste „RS-MODE“ aktivieren lassen. Dabei öffnen sich im Audi virtual cockpit automatisch die RS-spezifischen Anzeigen. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select nimmt unter anderem Einfluss auf das Motor- und Getriebemanagement, die Lenkunterstützung, das Fahrwerk, die Dynamik-Allradlenkung, das quattro Sportdifferential, den Motorsound sowie die Charakteristik der Klimaautomatik. Der Modi RS2 ist eigens dafür da, die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC direkt mittels Tastendruck zu beeinflussen.
Standardmäßig rollt der neue RS 6 Avant auf 21-Zoll- Aluminium-Gussrädern im 10-Speichen-Stern-Design, die mit Reifen in der Serie 275/35 bezogen sind. Als Option gibt es ein RS-spezifisches Rad im 5-V-Speichen-Trapez-Design der Dimension 22 Zoll mit Reifen der Größe 285/30 in wahlweise silber, Titanoptik matt, glanzgedreht und Anthrazitschwarz glänzend, glanzgedreht. Die Sättel der RS-Stahlbremsanlage mit innenbelüfteten gelochten Scheiben (420 Millimeter vorn, 370 Millimeter hinten) sind serienmäßig schwarz lackiert, auf Wunsch in rot. Bei der optionalen RS-Keramikbremse sind die Sättel wahlweise in Grau, Rot oder Blau ausgeführt. Ihre Scheiben haben die Dimension 440 Millimeter (vorn) und 370 Millimeter (hinten). Die neu entwickelte RS-Keramikbremsanlage wiegt insgesamt rund 34 Kilogramm weniger als ihr stählernes Pendant und reduziert somit die ungefederten Massen. Die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC verfügt über einen Sport-Modus oder kann ganz abgeschaltet werden.
Sportlich und variabel: das Interieur
Das zukunftsweisende Innenraumdesign betont mit seiner Fahrerorientierung und den Dekoreinlagen in Aluminium Race anthrazit den sportlichen Charakter des neuen RS 6 Avant. Mit ihrer horizontalen Ausrichtung und ihrem gestuften, dreidimensionalen Aufbau wirkt die Instrumententafel leicht und schlank. Die Benutzeroberfläche des volldigitalen Bediensystems harmoniert mit dem klaren Black Panel-Design. Auch das obere MMI touch response-Display ist fast unsichtbar in die Black Panel-Architektur integriert. Mithilfe der Anzeige „RS-Monitor“ erhält der Fahrer auf Wunsch im oberen Display einen Überblick über den Temperaturstatus der Antriebskomponenten, die maximalen g-Beschleunigungswerte sowie Informationen über Reifendruck und –temperatur. Im Audi virtual cockpit informieren spezielle RS-Anzeigen über Reifendruck, Drehmoment, Leistung, Motoröltemperatur, Ladedruck, Rundenzeitmessungen, Beschleunigungsmessungen und g-Kräfte. Die Schaltblitz-Darstellung fordert den Fahrer beim Erreichen der Drehzahlgrenze zum Hochschalten auf. Das optionale RS-Head-up-Display bietet ebenfalls einige RS-spezifische Grafikdarstellungen.
Das unten abgeflachte vollperforierte Sportlederlenkrad mit neuen großen RS-Schaltwippen aus Aluminium verfügt über Multifunktionstasten, mit denen der Fahrer auch die neuen Audi drive select Modi RS1 und RS2 direkt anwählen kann. RS- und RS 6-Schriftzüge finden sich im Innenraum an Lenkrad, Sitzen und den beleuchteten vorderen Einstiegsleisten. Bei geöffneten Türen vorne und hinten wird das Audi Sport-Emblem auf die Fahrbahn projiziert.
Die Sportsitze in schwarzem Perlnappa Leder/Alcantara haben eine RS-Prägung und Rautensteppung. Als Option gibt es RS-Sportsitze in Leder Valcona perforiert mit Wabensteppung und RS-Prägung. Ihre Perforierung erlaubt erstmals auch eine Belüftung.
Zwei RS-Designpakete rot und grau, bringen Farbe und weitere Sportlichkeit in den Innenraum – so werden Lenkradkranz, Schaltmanschette und Kniepads in Alcantara mit Kontrastnähten ausgeführt. Gurtbänder mit Farbeinfassung und RS-Fußmatten runden das Paket ab. Weitere Möglichkeiten der Individualisierungen bieten die Dekoreinlagen in Carbon, Holz graubraun naturell oder Aluminium matt.
Das Platzangebot im Interieur des neuen RS 6 Avant ist gewachsen. Der Gepäckraum hält 565 bis 1680 Liter Volumen bereit, die Durchladebreite zwischen den Radhäusern ist im Vergleich zum Vorgänger um 14 Millimeter auf 1,05 Meter gewachsen. Die im Verhältnis 40:20:40 geteilte Fondsitzanlage lässt sich bequem vom Gepäckraum aus entriegeln und umklappen – die Gepäckraumlänge wächst dadurch auf rund zwei Meter. Die Gepäckraumklappe und die Laderaumabdeckung sind serienmäßig elektrisch angetrieben, auf Wunsch gibt es in Verbindung mit dem optionalen Komfortschlüssel eine Sensorsteuerung per Geste mit dem Fuß. Die optionale, schwenkbare Anhängevorrichtung verfügt über eine elektrische Entriegelung. Je nach gewählter Ausstattung unterstützt der kamerabasierte Anhängerassistent den Fahrer beim Rückwärtsfahren und Rangieren mit Anhänger.
Große Auswahl: Infotainment, Assistenzsysteme, Farben und Materialien
Der neue RS 6 Avant verfügt über eine umfangreiche Komfort-, Connectivity- und Fahrerassistenz-Ausstattung. So vereint er konsequente Sportlichkeit mit uneingeschränkter Langstreckentauglichkeit und unterstützt den Fahrer in vielen Situationen. Mehr als 30 Assistenzsysteme stehen zur Verfügung – darunter der Adaptive Fahrassistent, der Kreuzungsassistent, die Spurwechselwarnung, die Bordsteinwarnung und die Umgebungskameras.
Dreizehn Farben hält der Lackfächer für den neuen Audi RS 6 Avant bereit, darunter die beiden RS-spezifischen Farbtöne Nardograu und Sebringschwarz Kristalleffekt sowie fünf verfügbare Matteffektlackierungen. Die Außenspiegelgehäuse sind standardmäßig in Schwarz ausgeführt, optional auch in Wagenfarbe oder Aluminium matt. Die Optikpakete Aluminium matt, Schwarz und Carbon verändern die senkrecht stehenden Blades, den horizontalen Splitter, die Schweller-Einleger, Dachreling und Fensterschachtleisten sowie die Heckdiffusor-Spange. Die Audi-Ringe und die RS-Schriftzüge vorne und hinten werden auf Wunsch für das Optikpaket schwarz und Carbon ebenfalls in Schwarz glänzend gehalten. Zahlreiche weitere Individualisierungsmöglichkeiten bietet das Programm von Audi exclusive.
In Deutschland und weiteren europäischen Ländern kommt der neue Audi RS 6 Avant Ende des Jahres 2019 in den Handel.