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Im Großen und Ganzen ist alles geblieben, wie erwartet: Linienführung mit Double Bubble-Dach, Scheinwerfer- und Rückleuchten-Form, Öffnungen in den Kotflügeln – selbst das Felgendesign hat die Serienversion des Aston Martin V12 Zagato von der Studie übernommen.
Trotzdem unterscheidet sich der für die Straße gedachte Zweisitzer vom bereits im Mai 2011 präsentierten Showcar: Statt der aus dem Motorsport bekannten „Schießscharten-Seitenfenster“ gibt’s nun normales Glas zum Versenken, auf dem Heck thront ein fester Flügel und auch die Partie rund um die Endrohre wurde umgestaltet. That’s it! Zu sehen ist die Serienversion dieses auf 150 Einheiten limitierten Gesamtkunstwerks auf dem noch bis zum 18. März stattfindenden Concours d’Elegance in Kuwait.
Wer sich also für diesen über 300 km/h schnellen Wagen erwärmen kann, der sollte noch schnell einen Flug buchen und das Scheckbuch nicht vergessen. Denn wenn der V12 Zagato mit seinem 517 PS starken Sechsliter-Zwölfzylinder unter der Haube gefällt, der müsste dann eine 470 mit drei Nullen dahinter auf kleines Stück Papier schreiben. Ob das ein Schnäppchen oder einfach überteuert ist, liegt wohl im Auge des Betrachters.