Alfa Romeo kehrt zurück auf den amerikanischen Markt. Mit dem Alfa 4C wollen die Italiener die Amis im Sturm erobern. Wie ernst es den Alfa-Leuten mit diesem Vorhaben ist, zeigt die Studie „Gloria“ auf dem Autosalon in Genf (7. bis 17. März). Der Wagen wurde von Studenten des European Design Institute (EDI) in Turin entwickelt und soll an den 1966er Spider Duetto erinnern. Die Vorgabe für die Studenten war es, eine Sportlimousine speziell für den amerikanischen und asiatischen Markt zu entwerfen.
Überblick: Hier erfahrt ihr, welche Highlights euch in Genf noch erwarten
Der Alfa Gloria ist 4,70 Meter lang, 1,92 Meter breit und hat eine Höhe von 1,32 Meter. Der Radstand beträgt 2,90 Meter. Als Antriebsquellen kämen V6- oder V8-Motoren in Frage. Charakteristisch für die lange Motorhaube ist die Auswölbung, die sich vom Kühlergrill bis zur Windschutzscheibe zieht. Die breiten Lederriemen, mit denen die Motorhaube gehalten wird, sind eine Reminiszenz an historische Rennwagen der Marke Alfa Romeo.
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