Zugegeben, der Alfa 4C ist ein Kurvenräuber. Er ist leicht und schnell. Doch um bei professionellen Bergrennen an den Start zu gehen, fehlt dem schicken Italiener schlicht der Bumms. Doch Marco Gramenzi wollt dennoch mit solch einem 4C an den Start gehen. Das Ergebnis seiner Umbaumaßnahmen sieht und hört ihr hier. Das Biest steht nun mit 600 PS bei 8.200 U/Min und 580 Nm bei 7.500 U/Min im Futter – mobilisiert aus 1,75 Litern Hubraum. Und die Aerodynamik? Nun, seht am besten selbst 🙂