Neuvorstellung: Pirelli P ZERO

Aston Martin DB10

Bereits seit gut 30 Jahren hat Pirelli einen Reifen für Sport- und Supersportwagen – den P ZERO – im Angebot. Sein Debüt feierte der Reifen im Jahre 1986. In diesem Jahre entschied man sich, den Reifen für die Rallye einzusetzen. Um genau zu sein wurde dieser damals für den Lancia Delta S4 eingesetzt.

Besonders gut gefällt hier, dass Pirelli individuell auf jedes Fahrzeug Modell eingeht. Der Pirelli P ZERO wurde also ganz nach der Firmenphilosophie entwickelt. Präzision, Maßschneiderei, komplexe aber auch individuelle Eigenschaften wurde hier vereint. Finden lässt sich der Reifen vor Allem im Premium- und Prestige-Segment. Klar, denkt man sich nun. Dieser Reifen gehört ja auch zu einem Sport- oder Supersportwagen.

Wer aber nun das ganze Potenzial seines Wagens ausnutzen will, der kommt um den P ZERO nicht herum. Hier muss man natürlich bedenken, dass der Reifen die einzige Verbindung zur Straße herstellt. Hier sollte also nicht gespart werden.

Doch welche Ergebnisse hat das renommierte Forschungszentrum von Pirelli dieses Mal an den Tag gebracht? Um zu dem „Ultra-High-Performance-Segment“ zählen zu dürfen, sind natürlich auch besondere Eigenschaften notwendig. Auffällig ist hier das klar ersichtliche asymmetrische Profil. Dieses verbessert die Bremsleistung, hilft den Wagen besser unter Kontrolle zu halten und sorgt gleichzeitig für ein gutes Handling.

Unbenannt-9Durch die verbreiterten Längsriefen, kann mehr Wasser verdrängt werden, die Aquaplaning-Gefahr wird so aktiv verringert.
Zusätzlich sorgt die speziell von Pirelli entwickelte Nanokomposit Mischung für ein Maximum an Grip und Stabilität.
Die S-förmige Profilrille sorgt für ein angenehmeres Fahrgeräusch und reduziert den Lärmpegel. Die hingegen schräg angeordneten Profilrillen sorgen für einen gleichmäßigen und kontinuierlichen Abrieb. Hierdurch wird die Lebensdauer erhöht und Effizienz sowie Höchstleistung bis zum Ende gewährleistet.
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