Wenn man auch extrovertierte Sportwagen steht und Geld wie Heu hat – beides trifft auf den britischen Milliardär James Stunt zu – dann kann man sich von Tuner Mansory schon mal einen Lamborghini Aventador 750-4 Superveloce zum Monster-Lambo umbauen lassen. Frei nach dem Motto: Was kostet schon die Welt.
Exklusiv für seinen Kunden von der Insel bestückte Mansory dessen Wagen mit diversen Karosserie-Teilen aus Carbon, die nicht nur die Aerodynamik verbessern und das Gewicht drücken sollen, sondern dem Einzelstück auch eine treffliche Stealth-Optik bescheren. Zusätzlich verbaute der Tuner eine neue Abgasanlage sowie einen Sportluftfilter und ein Zusatzsteuergerät. Diese Modifikationen sollen dem 6,5-Liter-V12 im Heck nun insgesamt 830 PS und 750 Nm Drehmoment entlocken (Serie: 750 PS, 690 Nm). Das Leistungsplus soll dem J.S.1 Edition genannten Renner zu einer Sprintzeit von 2,7 Sekunden bis Temp0 verhelfen. In 8,4 Sekunden geht’s auf 200 km/h und 300 km/h sollen nach 23,4 Sekunden anliegen (Serie: 30 Sek.).
Ultraleicht, hochfest und hyperedel – Carbon ist wie geschaffen für das automobile Kunstwerk J.S.1 Edition by MANSORY. Der veredelte und leistungsgesteigerte Lamborghini Aventador 750-4 Superveloce ist ein respekteinflößendes Geschoss im Stile eines Stealthbombers: Schwarz, breit, flach, kantig und atemberaubend schnell. Sein Besitzer, der Londoner Multimilliardär James Stunt, ist stets umgeben von Leibwächtern und einer Schar Paparazzi – etwa, wenn er eines seiner zahlreichen automobilen Schmuckstücke aus dem Hause MANSORY vor dem weltberühmten Luxuswarenhaus Harrods parkt. Jemand wie Stunt ist ständig auf der Suche nach dem Besonderen, das außer ihm niemand hat. Und genau da ist er bei der deutschen Edelmanufaktur MANSORY richtig.
Noch ehe der Anblick des jüngsten Geniestreichs von MANSORY James Stunt und jeden anderen Betrachter betört, verblüffen die nackten Zahlen den Verstand: Aus den serienmäßigen 750 PS des italienischen Supersportwagens werden bei MANSORY 830 PS. Die maximale Schubkraft steigt von imposanten 690 auf gewaltige 750 Nm. Und selbst beim Spitzentempo setzen die versierten Motor-Tuner noch eins drauf: 355 km/h. Außerdem katapultiert sich der J.S.1 Edition nun in unglaublichen 2,7 s aus dem Stand auf Tempo 100. Bis 200 km/h vergehen lediglich 8,4 s, und beim Sprint von 0 auf 300 nimmt der MANSORY-Lambo seinem italienischen Serienpendant die halbe Ewigkeit von sechs Zehnteln ab: Nach nur 23,4 s steht die Tachoanzeige auf der magischen Drei mit zwei Nullen.
In den verwöhnten Augen von James Stunt sind die MANSORY Sportwagen-Spezialisten aus Brand im Fichtelgebirge der ideale Partner, wenn es um die fachgerechte Veredelung einer bereits höchstwertigen Basis wie des Aventador Superveloce geht. Bester Beweis dafür: Der prominente Londoner holt sich jetzt bereits seinen 20. MANSORY in die Garage – nach diversen, bei MANSORY veredelten Luxus-Fahrzeugen der Marken Range Rover, Bentley, Rolls Royce und eben Lamborghini. Bei seinen Ideen und Wünschen zum J.S.1 Edition ließ sich der feingeistige Petrolhead unter anderem vom Lamborghini Veneno inspirieren, dem fulminanten Jubiläumsmodell der italienischen Sportschmiede zu 50 Jahren Lamborghini.
Jetzt beim brandneuen J.S.1 Edition ging es dem Londoner Auto-Connaisseur nicht in erster Linie um höchstmögliche Power, sondern um eine zielgerichtete Steigerung der imposanten Ausgangsdaten und um ein harmonisches Performance-Paket. Zu diesem Zweck hat MANSORY zunächst in Sachen Aerodynamik tief in die Trickkiste gegriffen, damit die gewaltige Motorkraft des Italo-Stealthbombers stets beherrschbar bleibt. Das gesamte Carbon-Aerodynamikdesign setzt MANSORY in bewährter Manier um. „Prepreg-Autoclav-Verfahren“ heißt das Zauberwort, das derart exklusives Carbon von ähnlichen Werkstoffen nochmals entscheidend abhebt – absolut perfekt in Oberflächenqualität und Passgenauigkeit. Den J.S.1 Edition by MANSORY umhüllt somit ein maßgeschneidertes Kohlefaserkleid, das die höchsten Ansprüche in Sachen Optik und Aerodynamik erfüllt – und somit auch die strengen Ansprüche von James Stunt voll trifft.
Das Carbongewebe im Stealth-Look setzt exklusiv MANSORY im Fahrzeugbau ein. Aus dem ebenso edlen wie funktionalen Werkstoff ist zunächst der Blickfang an der neu gestalteten Aventador-Front des J.S.1 Edition by MANSORY gefertigt: Eine markante Frontschürze mit optimierten Lufteinlässen, die eine bessere Belüftung des Motorkühlers garantieren. Zusammen mit einer neuen Spoilerlippe an der Front verschaffen diese Aerodynamik-Teile zusätzlichen Abtrieb, was vor allem bei den extrem hohen Geschwindigkeiten von enormem Vorteil ist, die der veredelte Superveloce erreicht.
Sowohl die Fronthaube als auch die vorderen Kotflügel werden durch hochwertige Carbon-Teile aus MANSORYs Autoclaven ersetzt. Neue Seitenschweller sehen nicht nur betörend aus, sondern führen dem Mittelmotor und den Hochleistungsbremsen zusätzliche Luft zu. Gleichzeitig beruhigen sie die Zirkulation des Fahrtwinds zwischen Vorder- und Hinterachse. Weitere aerodynamische Vorteile bringen hinten ein Diffusor und ein nochmals vergrößerter, mächtiger Heckspoiler. Diese und viele weitere Vollcarbon-Elemente am und im J.S.1 Edition by MANSORY reduzieren das Gesamtgewicht im Vergleich zum Lamborghini Aventador Superveloce um insgesamt 50 kg – neben Optik und Aerodynamik ein weiterer Vorteil des versierten Makeover aus dem Fichtelgebirge.
Die erhebliche Zusatzpower des MANSORY-Einzelstücks erzielten die Motortuner mit Hilfe einer Power-Box sowie eines komplett neuen Abgassystems inklusive Krümmer, Endschalldämpfer und Endrohren. Außerdem trägt ein Sportluftfilter dazu bei, dass das noble und gleichzeitig supersportliche Unikat in Sachen Leistung, Drehmoment, Vmax und Beschleunigung wesentlich zugelegt hat. Und der Preis? In feinsten Londoner Kreisen spricht man nicht so gerne über Geld, denn der wahre Gentleman genießt und schweigt. Und selbst wenn James Stunt etwas verraten würde: Der J.S.1 Edition ist unmissverständlich ein Einzelstück, wie die Aufschrift am vorderen Kotflügel verrät: „J.S.1 Edition 1/1 by MANSORY“…
XXL-Galerie (10 Bilder):
Einzel-Bilder: