Schon der Fiesta ST gehört zu den heißesten Kandidaten, wenn es um einen Hot Hatch geht. Knackiges Fahrwerk und ein Motor mit ordentlich Bums, mehr braucht es nicht. Aber frei nach dem Motto „mehr geht ja immer“, stellte Tyrone Johnson, Leiter des RS-Entwicklungsteams bei Ford, eine noch schärfere Version des ST in Aussicht. Grund genug für die Jungs von X-Tomi Design, schon mal einen virtuellen Fiesta RS zu basteln.
Und der vertraut auf die bekannten RS-Zutaten: Lackiert im typischen RS-Blau, eine etwas böser dreinblickende Frontschürze mit RS-Insignien sowie eine im Diffusoransatz integrierte zweiflutige Abgasanlage mit armdicken Endrohren. Obenauf thront ein fetter Heckflügel, wie wir ihn schon seit dem letzten Focus RS kennen. Ebenfalls gut umgesetzt sind die grau lackierten Felgen und die leichte Tieferlegung, die dem Fiesta RS unheimlich gut stehen (würden). Als Triebwerk kommt der 1,5-Liter große Vierzylinder in Frage, der im RS zwischen 220 und 230 PS leisten könnte. Die Konkurrenz in Form von Audi S1 und den kommenden Mini John Cooper Works und Corsa OPC kann sich also schonmal warmlaufen.
Quelle: X-Tomi Design