Deutsche Autos sind immer noch Spitzenreiter in der heimischen Zulassungsstatistik. Ob Kleinwagen oder Luxusklasse, die Fahrzeuge von Mercedes, Opel, Volkswagen und Co. sind alle vorne mit dabei. Bei den Mini-Cars liegt der VW Up! mit über 4100 Zulassungen im Mai ganz weit vorne. Mit 20.112 Zulassungen belegt mit dem VW Golf der zweite Wolfsburger einen Spitzenplatz – diesmal in der Kompaktklasse. Und auch in der Mittelklasse (Passat), bei den Geländewagen (Tiguan) und den Vans (Touran) hat Volkswagen die Nase vorn. Doch auch Opelkonnte sich steigern. Der Corsa sicherte sich den Sieg bei den Kleinwagen mit 4.539 Zulassungen vor dem frisch gelifteten Polo, der Mokka verdrängte den Nissan Qashqai mit 2.443 Neuzulassungen.
VW Golf, Opel Corsa und Co. sind am begehrtesten
Gebrauchtwagen-Verkauf ganz easy und sicher
Wer keine Lust auf solche oder ähnlich anstrengende Interessenten hat, sich darüber hinaus den Scherereien mit dem heiklen Thema „Ummelden“ aus dem Wege gehen will, der bekommt nun mit dem Portal carsale24.de eine ganz neue Möglichkeit, seinen Gebrauchtwagen zu verkaufen. Der Ansatz ist ganz einfach: Man stellt seinen zu verkaufenden Wagen möglichst detailliert auf die Seite und dieser wird nun allen bei carsale24.de angemeldeten Autohändlern aus dem ganzen Bundesgebiet angeboten. Seine Chancen auf einen höheren Preis steigern kann laut Portal, wer eine Premiumanzeige schaltet, bei der ein unabhängiger Gutachter den Wagen in Augenschein nimmt und einen Zustandsbericht mit selbst gemachten Fotos erstellt. Wenn ein Händler in der Folge Interesse an dem Wagen hat, gibt er ein Gebot ab. Am Ende obliegt es Ihnen, sich für einen Händler zu entscheiden – dabei muss es sich nicht zwangsläufig um den Höchstbietenden handeln. Nachdem Sie einem Händler den Zuschlag gegeben haben, kommt er vorbei und holt den Wagen ab. Lästige Nachverhandlungen entfallen.
Ebenfalls ohne lästige Anfragen nach „letzte Preis“ lässt sich der Wagen natürlich auch über das Versteigerungsportal eBay verkaufen. Hier kommt als besonders Schmankerl noch das „Spiel mit dem Feuer“ hinzu. Denn schließlich weiß man im Vorfelde nie, welchen Preis der Wagen denn nun tatsächlich bringt. Allerdings richtet sich die an eBay zu entrichtende Angebotsgebühr nach dem Verkaufspreis, was den Spaß dann doch schon wieder etwas trübt. Hinzu kommen die Scherereien mit so genannten Spaßbietern, die nur den Preis in die Höhe treiben, dann aber abspringen. So muss der Wagen dann erneut eingestellt werden, lange Diskussionen mit eBay wegen der Rückerstattung der Gebühren folgen.