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Auch als deutscher Tuner tut man gut daran, beim Aufblasen eines Musclecars, auf amerikanische Wertarbeit zuzückzugreifen. Das wissen auch die Jungs von Velocity.
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Wohl kaum ein Wagen auf deutschen Straßen ist amerikanischer als der Ford Mustang, der zwar noch immer nicht offiziell über Ford in Deutschland verkauft wird, aber sich zu Tausenden hierzulande tummelt. Was liegt da näher, als dem Musclecar beim Tuning auch eine ur-amerikansiche Kraftspritze zu verpassen – einen Kompressor von Roush. Der verhilft dem Fünfliter-V8 unter der Haube zu knapp 110 zusätzlichen Pferdchen und macht den Mustang GT von Velocity nun 525 PS stark. Außerdem montiert der Tuner neue Endschalldämpfer, einen wassergekühlten Ladeluftkühler, eine Schaltwegverkürzung für die manuelle Sechsgangschaltung, ein KW-Gewindefahrwerk und größere Bremsscheiben.
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Und auch optisch geht der getunte Mustang auf Konfrontationskurs mit der Serie. Tunerkollege 3dCarbon spendiert das Bodykit, das dank neuer Frontschürze, Heckschürzenansatz, neuer Schweller und Hauben aus Carbon zu deutlich mehr Show sorgt. Des Weiteren müssen die hinteren Seitenscheiben weichen und werden durch Bleche mit Kiemen ersetzt. So soll eine optische Brücke zu Mustang-Modellen der 60er Jahre geschlagen werden.
Zu haben ist der komplett umgebaute Mustang GT von Velocity für stramme 79.000 Euro, wer sich das „Erstexemplar“ mit 15.000 Km auf dem Tacho sichern will, kommt derzeit mit rund 50.0000 Euro weg.
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