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Auch wenn der Name Abarth bei vielen Erinnerungen an renntaugliche Umbauten von Fiat, Simca und Alfa Romeo in den 60er und 70er Jahren weckt und einen aktuellen Fiat 500 zur kleinen Rennsemmel macht: Dieses hier zu sehende Abarth-Modell, das auf den Namen Milan Abarth hört und vor kurzem von Raphael Abarth in kleinem Kreis in Monaco vorgestellt wurde, hat mit der bekannten Firma Abarth außer dem Namen nichts zu tun. Vielmehr will Raphael Abarth mit dem straßentauglichen und –zugelassenen Rennwagen an seinen 1979 verstorbenen Vater Carlo Abarth erinnern.
Gebaut wird das Geschoss daher auch in Österreich – selbstverständlich von Hand und außerdem nur sieben Mal. Dazu sollen sieben noch schnellere Rennwagen ohne Straßenzulassung folgen. Der Motor wird eine Eigenentwicklung und unbestätigten Aussagen zufolge bis zu 1700 PS leisten – bei einem Gewicht zwischen 900 und 1100 Kilogramm dürfte das Fabelwerte in allen Bereichen zur Folge haben. Die Weltpremiere ist für Februar 2013 angesetzt, der Grundpreis mit 300.000 Euro beziffert. In Anbetracht dessen, dass man mit dem Milan Abarth locker in Ferrari Enzo-Kreisen wildert, dürfte das ein faires Angebot sein.
Coupés mit mehr als 450 PS im Angebot: