Ferrari California von CDC Performance

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Für eingefleischte Ferraristi mag es an Gotteslästerung grenzen, ein Automobil aus Modena zu tunen. Für die Fahrzeugveredler von CDC Performance scheint es die normalste Sache der Welt zu sein, dem Ferrari California mittels eines Kompressor auf die Pelle zu rücken.

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Die Leistungssteigerung von 490 auf 606 PS ist primär auf besagte Umrüstung des vormals freisaugenden V8 auf Zwangsbeatmung zurückzuführen, die von einem wassergekühlten Ladeluftkühler, einem separaten Ölkreislauf und einem geänderten Ansaugtrakt unterstützt wird. Nach dem Umbau mobilisiert der 4,3-Liter-V8 ein Drehmoment von 603 Newtonmeter, ab Werk standen „nur“ 505 Newtonmeter zur Verfügung. Ordentlich auf die Ohren gibt es vom Edelstahl-Sportendschalldämpfer mit Abgasklappensteuerung, die durch einen  „Race“-Button aktiviert wird. Durch das ebenfalls verbaute hydraulische Liftsystem verlieren Parkhäuser, Garageneinfahrten oder Speedbumps ihren Schrecken. Auf Knopfdruck kann das Fahrzeug an der Vorderachse um 40 Millimeter angehoben werden. Abgerundet wird die Neuinterpretation des California durch Frontspoiler, Kühlergrill und Heckdiffusor aus Carbon und 21-Zoll-Felgen vorne bzw. 22-Zoll-Alus an der Hinterachse. Auf Wunsch hübscht CDC Performance dem stolzen Ferrari-Besitzer mit viel Carbon und Alcantara auch den Innenraum auf.

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