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Wenn der 1001 PS starke Bugatti Veyron dereinst einen Nachfolger bekommen sollte, dann bitten die Verantwortlichen hoffentlich den Kanadier John Mark Vicente um Unterstützung. Denn der hat sich schon heute Gedanken um das neue Modell gemacht, und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
Es ist kaum vorstellbar, dass der Bugatti Veyron 16.4 einen Nachfolger bekommt, der noch besser, noch schneller, noch stärker ist. Doch eben dies haben Folgemodelle nun mal so an sich. Sie sollen zeigen, dass dazugelernt hat und nun alles noch perfekter anbieten kann. Sollte die VW-Tochter Bugatti es also tatsächlich wagen, einen Nachfolger zu bringen, der schneller als 2,5 Sekunden auf Tempo 100 sprintet und mehr als 407 km/h Topspeed schafft, dann sollten sich die Verantwortlichen an den kanadischen Uni-Absolventen John Mark Vicente wenden. Denn dieser hat sich in seiner Abschlussarbeit mit solch einem Veyron-Nachfolger beschäftigt, ihn Renaissance getauft sich aber optisch am Veyron orientiert. Wir finden, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und dem etwas pummelig wirkenden Bugatti der Gegenwart würde die grazilere Form sogar besser stehen. Und vielleicht klappt’s dann auch mit der Rückeroberung des Titels „schnellster Serienwagen der Welt“.
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