Weil der Besitzer dieses 700 PS starken Lamborghini Aventador LP700-4 das morgendliche Meeting vor dem Highspeed-Event auf einem kanadischen Militärflughafen verpasst hatte, hätte er seinen über 300.000 Euro teuren Superportwagen fast in einem Haufen Schrott verwandelt.
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Auf dem Meeting wurde nämlich besprochen, dass der spät möglichste Bremspunkt auf der 3,7 Kilometer langen Highspeed-Strecke um eine halbe Meile (etwa 800 Meter) nach vorne verlegt wurde – um ganz sicher zu gehen. Da der Fahrer des LP700-4 dies nicht wusste, blieb er bei Tempo 340 einen entscheidenden Moment zu lange auf dem Gas stehen und durchpflügte daraufhin den Rasen am Ende des Rollfeldes. „Ist doch nur Gras“ mag nun der Unwissende einwerfen, doch der V12-Sportler verfehlte nur um weniger Meter eine recht massive Positionsbeleuchtung und wäre bei einem Aufschlag bei diesem Tempo sicherlich schwer beschädigt worden.
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