BMW als Organspender: IFR bringt Aspid GT-21 Invictus

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Einen eigenen Sportwagen zu bauen ist die eine Sache, seinem Baby auch noch einen selbst entwickelten Motor zu spendieren, eine ganz andere. Das wissen Kleinserienhersteller auf der ganzen Welt und greifen so nur zu gerne auf Motoren der großen Hersteller zurück. Und auch die kleine spanische Firma IFR Automotive, die mit ihrem für 2014 angekündigten Aspid GT-21 Invictus einen echten Hingucker auf die Räder stellen will, macht da keine Ausnahme. Im BMW-Regal wurde die Firma des ehemaligen Seat- und Mitsubishi-Entwicklers fündig.

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Und so soll schon bald der 4,4 Liter große V8 aus dem M3 GTS sowie dem M3 CRT den IFR Aspid GT-21 Invictus mit seinem Kampfgewicht von gerade 990 Kilogramm vorantreiben. In unter drei Sekunden soll der aggressiv gestaltete Aspid auf Tempo 100 stürmen, nach 10,6 Sekunden die 200er-Grenze knacken. Bei 305 km/h endet der Vorwärtsdrang. Auf der Rennstrecke sollen außerdem Querbeschleunigungen von bis zu 1,6 g möglich sein. Geschaltet wird entweder über das bekannte BMW-DKG mit sieben Gängen oder über ein manuelles Sechsgang-Getriebe.

Zu einem Preis für den Aspid GT-21 Invictus äußerte sich die kleine Firma bislang nicht, doch wolle man bis zu 250 Wagen pro Jahr bauen, heißt es aus Spanien.

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