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Schlappe 1,1 Millionen Euro werden für den Pagani Tricolore fällig. Dafür bekommt man aber auch ein 350 km/h schnelles Einzelstück. Zuschlagen!
Hier geht’s zur XXL-Galerie!Von Kunstflugstaffeln man halten, was man will. Fest steht: Die Jungs im Cockpit verstehen ihr Handwerk. Im Falle der italienischen Staffel „Frecce Tricolori“ beweisen die Piloten ihr Können nun schon seit einem halben Jahrhundert. Dieser Leistung zollt nun auch der weltbekannte und ebenfalls aus Italien stammende Kleinserienhersteller Pagani Tribut. Zur Feier des Flugstaffel-Jubiläums stellt der Autobauer den „Tricolore“ auf die Räder. Der Renner orientiert sich farblich an den Jets der „Frecce Tricolori“ kann aber trotz der angegebenen Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h nicht mit den über 900 km/h schneller Düsenjägern mithalten. Trotzdem: Mit einer Sprintzeit von 3,4 Sekunden auf Tempo 100, einem 7,3-Liter großen V12 von Mercedes unter der Haube und bestückt mit jeder Menge Carbon und Titan muss sich das Einzelstück aber keineswegs verstecken.
Wer sich das 670 PS und 780 Newtonmeter leistende Einzelstück in die Garage stellen möchte, der sollte entweder einen extra dicken Sparstrumpf, oder einen sehr nachsichtigen Bankangestellten an seiner Seite haben. Immerhin ruft Pagani 1,1 Millionen Euro als Kaufpreis für den Tricolore auf. Na dann …
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