Auf der zweiten Position kam die Nummer 1 – der Mercedes SLS AMG GT3 von Vorjahressieger Black Falcon – ins Ziel. Pilotiert wurde der Flügeltürer von Jeroen Bleekemolen, Andreas Simonsen, Christian Menzel und Lance David Arnold. Das Siegerpodium komplettierten Michael Zehe, Christian Hohenadel, Nico Bastian und Maro Engel im AMG-Flügeltürer von ROWE Racing mit der Nummer 22.
Die Sprung unter die ersten zehn knapp verpasst haben die beiden von Gazoo Racing eingesetzten Lexus LFA. Die beiden exotischen Sportler – ausschließlich besetzt mit japanischen Piloten und beliebt wegen ihres sensationellen Sounds – kamen auf den Plätzen 11 und 13 ins Ziel. Einen Platz dahin querte nach 147 Runden der erste Nissan GT-R NISMO GT3 die Ziellinie. Ebenfalls erwähnenswert: Trotz seiner verhältnismäßigen geringen Leistung landete der erste der eingesetzten BMW M235i Racing auf dem 29. Gesamtrang. Der erste Opel Astra OPC Cup findet sich auf Rang 37, der Toyota GT86 von Gazoo Racing kam als 54. ins Ziel und der von Hyundai Motor Deutschland eingesetzte Veloster Turbo wurde 71. von 104 gewerteten Wagen.