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Die Einschläge kommen näher. Nach und nach enthüllt McLaren seinen neuen Supersportwagen P1, der in die Fußstapfen des legendären F1 tritt – und die sind groß.
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Doch den Briten ist nicht bange – im Gegenteil. Ganz selbstbewusst kündigen sie mit dem P1 das „beste Fahrzeug für Straße und Rennstrecke auf der Welt“ an. Auf dem Autosalon in Genf soll der McLaren P1 endlich seine Weltpremiere feiern und wohl auch erst dann erfährt die Welt, welche Leistungsdaten die Briten ihrem Baby in den Fahrzeugschein schreiben und zu welchen Fahrleistungen der P1 in der Lage sein wird. Bis dahin werden wir mit neuen Bildern des Innenraums und einer geöffneten Tür vertröstet. Der Türmechanismus scheint dabei dem des „kleinen“ Bruders MP4-12C zu gleichen. Im Cockpit erwartet den Piloten jede Menge Sicht-Carbon (das spart rund 1,5 Kilogramm Farbe) und – wie bereits vermutet – ein Beifahrersitz (der McLaren F1 hatte zwei Beifahrersitze). Dabei weisen beide, jeweils nur 10,5 Kilogramm leichten Sitze eine Neigung von 62 Grad auf, sie können aber auch auf 58 Grad geneigt werden – etwa wenn die Insassen Helme tragen und daher etwas mehr Platz benötigen. Die Größe der für die Verwendung von Sechspunk-Gurten vorbereiteten Sitze wird individuell auf den neuen Besitzer angepasst.
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