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Auf dem Autosalon in Genf (7. bis 17. März 2013) zeigt VW erstmals die Serienversion des neuen Golf R Cabrio. Zwar trägt der offene Viersitzer das Gesicht des Golf VI, doch unterm Kleidchen steckt die Technik des Scirocco R.
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Und das hat einen ganz einfach Grund: Die Allradtechnik des Golf R war schlicht mit dem Cabrio-Konzept nicht unter einen Hut zu bringen. Somit ist auch das Golf R Cabrio ein Fronttriebler und muss sich mit einem 265 PS starken Zweiliter-Turbo-Vierylinder (350 Nm) abfinden. Damit soll’s dennoch in 6,4 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 250 km/h Topspeed gehen. Geschaltet wird über ein Sechsgang-DSG mit Paddels hinterm Lenkrad. Um die Traktion weiter zu verbessern wurde außerdem die Vorderachssperre – XDS – verbaut. Für mehr Dynamik soll eine Tieferlegung um 25 Millimeter sorgen.
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Optisch gibt sich das VW Golf R Cabrio durch die blau lackierten Bremssättel, die speziellen 18-Zoll-Alus, neue Schürzen und Schweller, schwarze Außenspiegelkappen und die beiden Endrohre zu erkennen. Im Cockpit sollen Sportsitze mit Nappalederbezug, und Applikationen in Carbon- und Klavierlackoptik für mehr Extravaganz sorgen.
Zu haben ist das VW Golf R Cabrio ab sofort, für mindestens 43.325 Euro steht es in der Preisliste. Wann der Wagen zu den Händlern kommt, ist noch nicht bekannt, pünktlich zur Cabrio-Saison 2013 dürfte das stärkste und schnellste Golf-Cabrio der VW-Geschichte aber wohl ausgeliefert werden.
VW Golf R im Angebot: