Schon viele Legenden haben ihre ganz eigene Interpretation der amerikanischen Nationalhymne zum Besten gegeben oder verbinden andere Erfolge damit. Nehmen wir etwa Whitney Houston, die ihren Durchbruch mit eben diesem „Lied“ beim Super Bowl Finale 1991 schaffte. Oder Jimi Hendrix mit seinem denkwürdigen Gitarren-Solo von „The Star-Spangled Banner“. Nun möchte Infiniti seinen Beitrag zu dieser Thematik leisten.
Kein geringerer als der Formel 1-Bolide des Red Bull-Teams „höchstselbst“ gibt die Hymne der USA zum besten – und dann auch noch mit der Freiheitsstatue im Hintergrund. Und es funktioniert: Allein durch die verschiedenen Drehzahlen des Rennmotors erklingt die durchaus wieder zuerkennende Nationalhymne der USA.